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B. Braun übernimmt die DTZ Dialyse Trainings-Zentren GmbH

DTZ betreibt 14 Nierenzentren in Deutschland, drei in Österreich und eines in Italien.

Melsungen (Deutschland). Die B. Braun Melsungen AG, weltweit tätiger Versorger des Gesundheitsmarktes, verstärkt die Aktivitäten ihrer Sparte B. Braun Avitum im Bereich der Versorgung chronischer Nierenpatienten und übernimmt die DTZ Dialyse Trainings-Zentren GmbH mit Verwaltungssitz in Nürnberg, Bayern.

DTZ betreibt 14 Nierenzentren in Deutschland, drei in Österreich und eines in Italien. Die DTZ Dialyse Trainings-Zentren GmbH ist seit über 30 Jahren als Betreiber von Dialysezentren etabliert und unterstützt in Kooperation mit hochqualifizierten niedergelassenen Nephrologen die Behandlung und Betreuung von Patienten. Die Sparte B. Braun Avitum stärkt mit der Übernahme ihren Marktanteil im Dialyse-Providergeschäft. Weltweit versorgt die Sparte B. Braun Avitum jetzt rund 25.000 Patienten in über 300 Zentren.

Wie Markus Strotmann, Mitglied des Vorstands der B. Braun Melsungen AG, mitteilt, habe sich die Übernahme aus langjährigen, guten und partnerschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Unternehmen ergeben. "Wir freuen uns, dass die Mitarbeiter und die Patienten der DTZ-Standorte jetzt Teil des weltweiten B. Braun-Dialysenetzwerks werden und durch die Kombination mit unseren bestehenden Aktivitäten unsere Präsenz deutlich verstärkt wird. Entsprechend unserer Philosophie ‚Sharing Expertise‘ wollen wir unser Wissen mit den neuen Kolleginnen und Kollegen teilen und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Wir sind überzeugt, dass wir damit eine hervorragende Basis für gemeinsamen Erfolg schaffen“, so Markus Strotmann.

Die Gesellschafter der DTZ Dialyse Trainings-Zentren GmbH, Dr. Susanne Albrecht und Dr. Stefan Albrecht sind davon überzeugt, dass „der strategische Zusammenschluss mit dem Familienunternehmen B. Braun ein wichtiger und richtiger Schritt ist, um den Verband im Rahmen dieser starken Allianz für die Zukunft noch besser aufzustellen. Beide Unternehmen verkörpern eine ähnliche Unternehmenskultur und ein gleiches Werteverständnis. Wir sind uns daher sicher, dass auf diesem gemeinsamen Fundament die weitere Zukunft im Sinne unserer ärztlichen Kooperationspartner, unserer Mitarbeiter und natürlich auch im Sinne der in unseren Zentren betreuten Dialysepatienten positiv gestaltet und weiterentwickelt werden kann.“