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Neurochirurgie

Herausforderungen für Chirurg*innen

Wir haben erkannt, dass der Arbeitsablauf im OP noch verbessert werden kann.

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Mikrochirurgen stehen mit der aktuellen Technologie in Bezug auf das Sichtfeld vor mehreren Herausforderungen

Geringe Tiefenschärfe

Zusätzlicher Zeitaufwand, Schwierigkeiten und Risiken

/

Eingeschränktes Sichtfeld

Hindernisse für Teamarbeit und Lehren

/

Geringe Tiefenschärfe

Chirurgen verbringen bis zu 10 % der OP-Zeit mit Mikroskopanpassungen und arbeiten durchschnittlich 9 Mal pro Operation in einer nicht fokussierten Ansicht. [1]

Eingeschränktes Sichtfeld

Im Durchschnitt arbeiten Chirurgen 11 Mal pro Operation am Rand des Sichtfelds. [1] Die Ränder des Sichtfelds sind auf dem Monitor, der vom Team verwendet wird, nicht sichtbar.

Herausforderungen bei der Beleuchtung

Die optische Achse und die Lichtquelle von optischen Mikroskopen befinden sich in einem Abstand von 3–6 Zoll. [2]

Unangenehme Verwendung der Fluoreszenzbildgebung

In der Regel kann entweder ein Fluoreszenzbild oder ein Weißlichtbild visualisiert werden, aber nicht beides gleichzeitig. Die ICG-Fluoreszenz wird nur in 2D visualisiert. [3]

Herausforderungen bei der Beleuchtung

Beleuchtungsherausforderungen in tiefen und schmalen Hohlräumen

/

Unangenehme Nutzung von

Fluoreszenzbildgebung

/

Wahre Pioniere verdienen es mehr zu sehen.

Aber das ist noch nicht alles. Es gibt auch ergonomische Herausforderungen für den Chirurgen.

  • 4 von 0

    Neurochirurg*innen berichten über Schmerzen nach einem OP-Tag. [4]

  • 0 %

    davon verspürten Schmerzen im Bewegungsapparat. [4]

Für jeden Zentimeter, den sich der Kopf nach vorne bewegt, müssen die Muskeln von Kopf, Nacken und oberem Rücken ein zusätzliches Gewicht von 10 PFUND tragen.

Mögliche Folgen dieser körperlichen Belastung: [5]

Kopfschmerzen

Erschöpfung durch chronische Schmerzen

/

Muskelschmerzen

im Kopf, Nacken und Rücken

/

Schmerzen,

die in die Arme strahlen

/

  • 0 %

    der Chirurg*innen bestätigen eine negative Auswirkung auf ihre Leistung.

Wahre Pioniere stehen aufrecht.

Zukunftsorientiert mit wegweisender Technologie.

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Ein größeres Sichtfeld

  • Überlegene Tiefenschärfe
  • 16:9 Sichtfeld für das gesamte Team
  • Effektive Beleuchtung koaxial, LED, HDR, softwareoptimiert
  • 2x mehr Informationen im Vergleich zur herkömmlichen Eypiece-Ansicht
  • Fluoreszenzmodus mit mehr Informationen dank weißer Hintergrundbeleuchtung
  • Weißlichtmodus mit Fluoreszenzinformationen als Overlay
  • Effizienterer Arbeitsablauf – verbesserte Teamarbeit und Lehre [6]

Ein neues Maß an Komfort

  • Die 3D-Heads-Up-Chirurgie ermöglicht eine ergonomisch bequeme Haltung (weniger Schmerzen, mehr Leistung) [7], [8]
  • Robotergestützte Funktionen – bequeme Einstellung der Kamera mit einem Roboterarm
  • Vereinfachter Arbeitsablauf

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References

  1. Eivazi S, Afkari H, Bednarik R, Leinonen V, Tukiainen M, E Jääskeläinen J: Analysis of disruptive events and precarious situations caused by interaction with neurosurgical microscope. Acta neurochirurgica. 2015; 157:1147-1154.
  2. Kalani MY, Yagmurlu K, Martirosyan N, Cavalcanti D, Spetzler R: Approach selection for intrinsic brainstem pathologies. Journal of Neurosurgery. 2016; 125:1-12.
  3. Schutt CA, Redding B, Cao H, Michaelides E: The illumination characteristics of operative microscopes, Am J Otolaryngol. 2015; 36(3):356-60.
  4. Kerstin Pingel 7 Tipps für bessere Ergonomie in der Neurochirurgie. Leica Science Lab. 2014.
  5. Kerstin Pingel Ergonomically Designed Surgical Microscopes Support Performance. Leica Science Lab. 2014.
  6. Eivazi S, Afkari H, Bednarik R, Leinonen V, Tukiainen M, E Jääskeläinen J: Analysis of disruptive events and precarious situations caused by interaction with neurosurgical microscope. Acta neurochirurgia. 2015; 157:1147-1154.
  7. Kerstin Pingel 7 Tipps für bessere Ergonomie in der Neurochirurgie. Leica Science Lab. 2014.
  8. Kerstin Pingel Ergonomically Designed Surgical Microscopes Support Performance. Leica Science Lab. 2014.

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